Januar 2020, Bernhard Kohli
Seine positive Art, sein Ehrgeiz und sein kollegiales Verhalten zeichnen Bernhard aus und sind einige von vielen Gründen, weshalb er als unser Member of the Month gekürt wird.
Wie hatte das bei dir und dem Sport angefangen?
Aufgrund meiner Arbeit in der Pharmaindustrie habe ich eher wenig Zeit. Sport dient mir hierfür als Ausgleich. Ganz ursprünglich startete ich jedoch als Läufer meine sportliche Laufbahn. Seit dem Militär fokussierte ich mich auch darauf und meisterte seitdem einige Marathons und Triathlons.
Das Ganze ergänzte ich damals mit Kampfsport.
Doch insbesondere für diesen hatte ich, unter anderem aufgrund der Verletzungsgefahr, eine Alternative gesucht.
Ende 2016 machte mich dann ein Arbeitskollege mit CrossFit bekannt.
Seine Erläuterungen und auch seine sichtbaren Erfolge beeindruckten mich und weckten meine Neugier. «Das klingt crazy – das will ich probieren!» dachte ich und so wagte ich den Versuch.
Das erste Training fand in einer anderen Box statt, doch ich fand mein zweites Zuhause dann ziemlich schnell hier in Glattbrugg. Der Teamgeist und das Herzblut packten mich und steckten mich an.
Bereits nach wenigen Wochen kamen dann auch einige Fortschritte und erste Erfolge machten sich bemerkbar. Seitdem bin ich konstant drangeblieben.
Seit einiger Zeit fordere ich mich des Weiteren mit den CrossFit-Qualifiers heraus. Bei einem qualifizierte ich mich sogar für einen Wettkampf und so kam es, dass ich letztes Jahr beim «Belgian Throw Down» mein Bestes geben konnte. Ein wirklich tolles Erlebnis, welches meinen Horizont um einiges erweitert hat!
Was gefällt dir an CrossFit besonders?
Oftmals geht es beim CrossFit darum, sich zu selber zu pushen. Dabei merkt man bereits nach mehreren Trainingseinheiten, wie schnell man vorwärtskommt. Das motiviert weiter zu machen und weckt die eigene Neugier.
Ein weiterer Punkt ist auch die Abwechslung:
Neben dem Arbeiten mit Gewichten beinhalten die Trainingseinheiten auch einige Gymnastics-Elemente, sowie das Arbeiten mit Turngeräten. Das Klettern am Seil oder Üben an den Ringen führte ich bereits in der Schulzeit unheimlich gerne aus und umso mehr bereitet es mir Freude, heute wieder damit zu arbeiten.
Das Trainieren in der Gruppe begeistert mich auch ganz besonders. Nach einer gewissen Zeit kennt man die Stärken und Schwächen seiner Kollegen und entwickelt und motiviert sich auch gemeinsam.
Kurzum: CrossFit bietet mir alles, was mir Spass macht!
Wenn wir beim Thema Spass sind: Was ist deine Königsdisziplin und wo siehst du dein grösstes Verbesserungspotential?
Ganz klar: alles in Kombination mit Kondition. Bei den Chipper Workouts, wo besonders das Augenmerk bei der Ausdauer liegt, kommt diese voll zur Anwendung. Je länger das Workout, umso mehr blühe ich auf.
Wenn es jedoch darum geht, explosiv maximale Kraft abzurufen, habe ich doch noch «etwas» Luft nach oben. :) Besonders wenn es um die Kraft meines Oberkörpers geht, sehe ich noch ein paar Baustellen, an denen ich arbeite. Handstand Push ups, Bench oder Strict Presses, um ein paar konkrete Beispiele zu nennen.
Gab es Motivationstief, seitdem du mit CrossFit durchgestartet bist und wie bist du damit umgegangen?
Ja, auch die gab es, wenn auch nur ganz selten. Oftmals waren Berufs-Stress in Kombination mit Müdigkeit die Ursache dafür. Die Energie für das Training und die Fortschritte blieben aus.
Dennoch habe ich dann auf meine Stärken fokussiert, um mit Erfolgserlebnissen am Ball zu bleiben und den Spass an der Sache zu behalten. Das hatte mir sehr geholfen.
Welchen Tipp gibst du unseren Members mit?
«Trust the Process» – Vertraue dem Prozess. Erfreue dich auch an deinen kleinen Erfolgen und zelebriere diese!
Dranbleiben, auch wenn es manchmal schwer ist! Du erreichst deine Ziele Schritt für Schritt und nicht von heute auf Morgen. Es gibt einige Dinge, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich diese erreichen würde. Auf diese blicke ich nun aber mit Stolz zurück.
Also, zweifle nicht an dir.
Ein ganz wichtiger Punkt: Gib beim Training dein Bestes, aber bleibe auch vernünftig. Es gibt zu viele unnötige Verletzungen.
Schliesslich willst du auch den Spass an der Sache nicht verlieren.
Vielen Dank Bernhard für das Interview.
Weiterhin viel Spass mit deinen Trainings in der Box! Wir freuen uns darauf, dich bald im Handstand die Rampe hoch spazieren zu sehen 😊
"Mit 40 Jahren, vollem Terminkalender, 4-Köpfiger Familie und Verantwortung für die Schweizer Umsätze eines grossen multinationalen Konzerns habe ich mich mit dem Spitznamen "Wampe-Sämi" abgefunden und mich an die 110-120kg gewöhnt - bis ich vom allerersten BURN.COACH Programm gehört habe. Dann ist es sehr schnell gegangen. Bereits in der ersten Woche sind die Kilos gepurzelt, -10kg nach 7 Wochen und nach 9 Monaten -25kg.
Ich hatte zuvor etliche Diäten und fast jedes "Wundermittel" probiert. Nichts war aber nachhaltig. Was aber am erstaunlichsten ist am BURN.COACH Programm - und vielleicht das Geheimnis der Nachhaltigkeit: Ich verzichte nicht! Weiterhin gönne ich mir regelmässig Bierchen, feinstes Essen und Dessert. Ob ich nun die 90kg auch noch knacke ist mir so ziemlich egal, ich hatte mich bis zum BURN Programm damit abgefunden, eine 3-stellige Zahl auf die Waage zu bringen, fühle mich aber nun 2-stellig deutlich fitter und gesünder." - Sam
"Wir sind zusammen super zufrieden und hätten nicht gedacht, dass das so gut funktioniert. Ein entscheidender Vorteil ist, dass wir BURN zusammen machen können als Team. Wir sind froh, dass DIE Kleider endlich wieder passen" - Sonja & Marc
"Ich hab einige Gewohnheiten positiv verändert: Besserer Schlaf, Mehr Sport, Gesünder Essen. Und das schöne ist, dass es ohne grosse Willenskraft gegangen ist.” - Florian R.
“BURN.COACH ist besser als alles Andere, das ich probiert habe. Ich empfehle das Programm in meinem ganzen Umfeld.” - Nurisa
Yvonne
"Die vielen positiven Feedbacks spornten mich an. Mehr Gewicht beim Training – bessere Beweglichkeit – bessere Kondition - das Rennen auf den Zug fällt leichter :) Die gepurzelten Pfunde und die lockerere Kleidung sind «nur» ein Nebeneffekt."
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